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Dietmar Eberle

In dieser Folge sprechen Rebekka Pottgüter und Rolf Mauer mit Dietmar Eberle von Baumschlager Eberle. Die Architekten haben mit ihrem Bürogebäude 2226 einen hochaktuellen Vorschlag für einen neuen Umgang mit komplexer Technik gemacht.

Ihre Lösung: Sie verzichten auf das Heizen und Kühlen eines Gebäudes, also auf komplexe und wartungsintensive Technik im Gebäude.

2226 ist nicht die Hausnummer ihres innovativen Gebäudes, sondern ein Synonym für den Temperaturbereich im Inneren, der ohne Energieeinsatz zwischen 22 und 26 Grad schwankt.
Baumschlager Eberle Architekten sind ein international tätiges Architekturbüro mit Büros in Österreich, Deutschland und weiteren Ländern. Das Büro besteht seit 1985 und beschäftigt rund 250 Mitarbeiter.

Dietmar Eberle steht für die architektonische Entwicklung Vorarlbergs und für Projekte, die das kleine österreichische Bundesland zu einem international anerkannten Ort zeitgenössischer Baukultur gemacht haben. Rebekka Pottgüter und Rolf Mauer sprechen mit ihm in dieser Folge der Podcast-Reihe über das Konzept 2226, radikales Umdenken in der technischen Gebäudeausrüstung und sein Haus ohne Technik

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